Das Gefühl, dass man zur Mittelklasse gehört, mag durchaus variieren. Das Label "Mittelklasse" ist auf die wirtschaftlichen Verhältnisse bezogen, allerdings kann es schwierig sein, genau herauszufinden, ob man sich selbst als zur Mittelklasse, Unterschicht oder einer anderen Kategorie gehörig einstuft.
Es ist nur ein Ausgangspunkt, das Einkommen allein zur Definition von "Klasse" zu verwenden. Laut Pew Research spielen Einkommensniveaus und Haushaltsgrößen eine große Rolle bei der Bestimmung, wo man sich befindet.
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Hier ist eine Aufschlüsselung und einige konkrete Zahlen zur Unterstützung deiner Überlegungen.
Unterschicht
Die Unterschicht wird in der Regel als Haushalte definiert, die weniger als zwei Drittel des Durchschnittseinkommens verdienen. Für viele bedeutet dies, dass es schwerfällt, wesentliche Ausgaben wie Miete, Lebensmittel und Gesundheitsversorgung zu decken.
Was die Zahlen sagen:
Einkommensbereich: Im Allgemeinen verdienen die meisten Haushalte jährlich weniger als 50.000 US-Dollar.
Konkrete Schwellenwerte für einen Drei-Personen-Haushalt:
- Bundesweit: Jährlich weniger als 56.600 US-Dollar.
- Bundesstaatlich: Bis zu 35.142 US-Dollar in Mississippi.
Anzeichen, dass du in der Unterschicht sein könntest:
- Du lebst von Gehalt zu Gehalt.
- Du findest es schwer, Geld für Notfälle oder die Rente zurückzulegen.
- Dinge wie medizinische Versorgung, Transport oder Miete sprengen dein Budget bis an die Grenze.
Mittelklasse
Die Mittelklasse ist breit gefächert und wird oft als finanzieller "sweet spot" beschrieben. Diese Gruppe deckt ein riesiges Spektrum von Einkommen ab, aber das Wichtigste ist, ein Gefühl der Stabilität zu haben - auch wenn man sich nicht immer sicher fühlt.
Was die Zahlen sagen:
Einkommensbereich: Zwischen zwei Dritteln und dem Doppelten des Durchschnittseinkommens oder rund 50.000 bis 150.000 US-Dollar jährlich.
Konkrete Schwellenwerte für einen Drei-Personen-Haushalt:
- Bundesweit: 56.600 bis 169.800 US-Dollar.
- Bundesstaatlich: In New Jersey 64.224 bis 192.692 US-Dollar, in Mississippi 35.142 bis 105.438 US-Dollar.
Anzeichen, dass du zur Mittelschicht gehörst:
- Du zahlst deine Rechnungen bequem und kannst dir gelegentliche Extras wie Urlaube oder Essen gehen leisten.
- Große Ausgaben wie das Studium oder ein Hauskauf sind stressig, aber machbar.
- Du sparst für die Zukunft, aber nicht so viel, wie du dir wünschst.
Oberschicht
Die Oberschicht ist nicht nur auf ein großes Gehalt zurückzuführen - sie ist oft mit Vermögenswerten wie Investitionen, Immobilien oder Betriebseinkommen verbunden. Der Oberschicht wird ein durchschnittliches Nettovermögen von 793.120 bis 2,65 Millionen US-Dollar zugeschrieben.
Diese Haushalte verdienen in der Regel mehr als das Doppelte des Durchschnittseinkommens und haben eine größere finanzielle Flexibilität.
Was die Zahlen sagen:
Einkommensbereich: Im Allgemeinen verdient man jährlich mehr als 150.000 US-Dollar.
Konkrete Schwellenwerte für einen Drei-Personen-Haushalt:
- Bundesweit: Mehr als 169.800 US-Dollar.
- Metropolunterschiede: In teuren Gegenden wie San Jose, Kalifornien, gehören nur 42 % der Erwachsenen zur Mittelschicht, während 41 % zur Oberschicht gehören. In preiswerteren Gegenden wie Olympia, Washington, gehören 66 % der Erwachsenen zur Mittelklasse.
Anzeichen, dass du zur Oberschicht gehörst:
- Du investierst und beobachtest, wie dein Geld wächst, anstatt nur zu sparen.
- Schulden fühlen sich nicht wie eine Last an, sondern sind sinnvoll und gut zu handhaben.
- Luxusgüter - Reisen, Essen gehen oder ein zweites Zuhause - erfordern keine finanziellen Abstriche.
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Weitere wichtige Faktoren
Das Einkommen ist ein wichtiges Puzzle, aber es ist nicht alles. Hier sind ein paar andere Faktoren, die beeinflussen können, wo du dich einordnest:
Standort: Unterschiede bei den Lebenshaltungskosten bedeuten, dass 80.000 US-Dollar auf dem Land viel weiter reichen als in Großstädten.
Haushaltsgröße: Eine fünfköpfige Familie benötigt mehr Geld, um den gleichen Lebensstandard wie eine einzelne Person aufrechtzuerhalten.
Nettovermögen: Jenseits des Gehalts machen Vermögenswerte wie Ersparnisse, Immobilien und Investitionen einen Unterschied.
Gesellschaftliche Mobilität: Der Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und finanziellen Ressourcen ist auf lange Sicht der Schlüssel zum Wohlstand.
Labels wie "Mittelklasse" oder "Oberschicht" sind nur Labels. Am wichtigsten ist, wie sicher du dich fühlst und ob deine finanziellen Ziele in greifbarer Nähe sind.
Wenn du vorhast, die wirtschaftliche Leiter hinaufzusteigen oder deine finanzielle Lage zu festigen, ist es vielleicht an der Zeit, Expertenrat einzuholen. Ein Finanzberater kann dir helfen, eine auf deine Ziele zugeschnittene Strategie zu entwickeln, egal ob es darum geht, Vermögen aufzubauen, Schulden zu verwalten oder kluge Investitionen zu tätigen.
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